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Prosperos Bücher
- Großbritannien, 1991
- 126′
- FSK 12
- Drama
- OT: Prosperos Bücher
- Regie: Peter Greenaway
- Mit: Kenneth Cranham, Tom Bell, Isabelle Pasco
Shakespeare-Reihe mit dem Theater Münster (15)
Prospero, der Herzog von Mailand, wird von seinem Bruder Alonso auf eine einsame Insel verbannt. Nur seine Tochter Miranda und 24 Bücher durfte Prospero mit sich nehmen. Mit der Macht dieser Bücher und kraft seiner Imagination und seines Wissens schafft er sich ein Paradies. Doch seine Rachegedanken lassen Prospero nicht los. In seiner Vorstellung entfesselt er einen Sturm, der seine Feinde auf die Insel verschlägt. Er rächt sich an Alonso, indem er ihn in dem Glauben läßt, sein Sohn Ferdinand sei ertrunken.
Erschrocken über seinen Machtmißbrauch vernichtet Prospero all seine Bücher und schwört der Magie ab. Seine Bitte um Verzeihung bleibt nicht ungehört: Die Geister der Insel erwachen zu wirklichem Leben.
Der Regisseur und Maler Peter Greenaway ("Der Kontrakt des Zeichners") zeigt sich auch in seiner Adaption des letzten Shakespeare-Werkes "Der Sturm" von 1611 als großer Architekt der Leinwand. Mit der Verwendung von perfekt komponierten Übereinanderblendungen und dem Einsatz von HDTV stößt er nicht nur an filmische Grenzen. Der mit Anspielungen und Symbolen prall gefüllte Bilderrausch übersteigt bisweilen auch die Aufnahmefähigkeit des Zuschauers.
Nicht zuletzt sieht Greenaway seinen Film als Denkmal für die Theaterlegende Sir John Gielgud, der im Laufe seines 87jährigen Lebens in vier Inszenierungen von "Der Sturm" spielte.
Erschrocken über seinen Machtmißbrauch vernichtet Prospero all seine Bücher und schwört der Magie ab. Seine Bitte um Verzeihung bleibt nicht ungehört: Die Geister der Insel erwachen zu wirklichem Leben.
Der Regisseur und Maler Peter Greenaway ("Der Kontrakt des Zeichners") zeigt sich auch in seiner Adaption des letzten Shakespeare-Werkes "Der Sturm" von 1611 als großer Architekt der Leinwand. Mit der Verwendung von perfekt komponierten Übereinanderblendungen und dem Einsatz von HDTV stößt er nicht nur an filmische Grenzen. Der mit Anspielungen und Symbolen prall gefüllte Bilderrausch übersteigt bisweilen auch die Aufnahmefähigkeit des Zuschauers.
Nicht zuletzt sieht Greenaway seinen Film als Denkmal für die Theaterlegende Sir John Gielgud, der im Laufe seines 87jährigen Lebens in vier Inszenierungen von "Der Sturm" spielte.
Prädikat besonders wertvoll
Weitere Informationen zu diesem Film und warum er eine Prädikatsauszeichnung erhalten hat findest du auf der Seite der Filmbewertungsstelle