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Box
- Deutschland, 2015
- 94′
- Drama / Liebesfilm
- OT: Box
- Regie: Florin Serban
- Mit: Hilda Peter, Sorin Leoveanu, Mária Tasnádi Fekete
Die einzige Gemeinsamkeit in Rafaels und Cristinas Leben ist das Lampenfieber, so
scheint es. Rafael entstammt einer Romafamilie aus ärmlichen Verhältnissen,
verdient seinen Lebensunterhalt mit dem Waschen von Autos, lebt zusammen mit
seinem eigensinnigen Großvater und steht vor dem Durchbruch als professioneller
Boxer. Cristina ist in den Mitt-Dreißigern, Mutter eines Kindes, verheiratet und
Schauspielerin im örtlichen Theater. Ohne sich zu kennen gehen sie täglich den gleichen Weg und eine kleine Ewigkeit vergeht, bis sie sich endlich gegenüberstehen. Nichts scheint sie miteinander zu
verbinden, außer Schweiß, Blut und Tränen. So unterschiedlich erscheinen ihre
Welten, dass die aus ihrer Begegnung leise und sachte wachsende
Liebesgeschichte in Verwunderung versetzt.
Doch langsam verdichtet sich die Sichtweise auf ihre Leben und es zeigt sich, dass
sie so unterschiedlich nicht sind: Cristinas Mann ist der Star des Theaterensembles
und überschattet ihr Schaffen; während der Proben zu einem Stück wird sie vom
Regisseur gemobbt. Rafael wird von seinem Trainer dazu ermutigt den nächsten
Kampf zu verlieren und damit in die Machenschaften der Wettmafia gezogen.
Rhythmus und Choreographie sind wichtige Aspekte in ihren Welten und in dieser
Bewegung verbinden sich ihre Schicksale miteinander. Unaufdringlich und still sind
die Bilder, passend zu dem beinahe hypothetischen Konstrukt ihrer Liebe, welches
am Ende des letzten Aktes umso würdevoller erscheint. (Quelle: Verleiher)
scheint es. Rafael entstammt einer Romafamilie aus ärmlichen Verhältnissen,
verdient seinen Lebensunterhalt mit dem Waschen von Autos, lebt zusammen mit
seinem eigensinnigen Großvater und steht vor dem Durchbruch als professioneller
Boxer. Cristina ist in den Mitt-Dreißigern, Mutter eines Kindes, verheiratet und
Schauspielerin im örtlichen Theater. Ohne sich zu kennen gehen sie täglich den gleichen Weg und eine kleine Ewigkeit vergeht, bis sie sich endlich gegenüberstehen. Nichts scheint sie miteinander zu
verbinden, außer Schweiß, Blut und Tränen. So unterschiedlich erscheinen ihre
Welten, dass die aus ihrer Begegnung leise und sachte wachsende
Liebesgeschichte in Verwunderung versetzt.
Doch langsam verdichtet sich die Sichtweise auf ihre Leben und es zeigt sich, dass
sie so unterschiedlich nicht sind: Cristinas Mann ist der Star des Theaterensembles
und überschattet ihr Schaffen; während der Proben zu einem Stück wird sie vom
Regisseur gemobbt. Rafael wird von seinem Trainer dazu ermutigt den nächsten
Kampf zu verlieren und damit in die Machenschaften der Wettmafia gezogen.
Rhythmus und Choreographie sind wichtige Aspekte in ihren Welten und in dieser
Bewegung verbinden sich ihre Schicksale miteinander. Unaufdringlich und still sind
die Bilder, passend zu dem beinahe hypothetischen Konstrukt ihrer Liebe, welches
am Ende des letzten Aktes umso würdevoller erscheint. (Quelle: Verleiher)