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Dann gehste eben nach Parchim
- Deutschland, 2024
- 98′
- FSK 12
- Dokumentarfilm
- OT: Dann gehste eben nach Parchim
- Regie: Dieter Schumann
Die Doku folgt zwei Frauen zwei Jahre lang bei ihrem ersten Engagement an einem kleinen Theater in der Provinz Mecklenburgs.
Ein Banner hängt an der Fassade des Landestheaters Parchim. „Das Leben ist voller Fragen. Idioten sind voller Antworten. Sokrates.“ Davor hat sich ein NPD-Stand aufgebaut. Es werden eifrig Flyer verteilt. Im Büro des Intendanten entspinnt sich eine Debatte über Handeln oder Wegschauen, die einiges verrät. Das erste Engagement an dem kleinen Theater in der mecklenburgischen Provinz stellt Gesa und Arikia vor Herausforderungen. Schumann begleitet die jungen Frauen während der ersten zwei Jahre, erzählt von ihren Hoffnungen und Zweifeln, von inneren und äußeren Widerständen. Der Film besticht durch Schumanns liebevollen Blick auf die Menschen und die Provinz und ist zugleich eine Hommage an das Theater. (Quelle: Verleih)
Unterrichtsmaterial zum Film gibt es hier