Die beste aller Welten

Adrian erlebt eine weitgehend glückliche, behütete Kindheit, obwohl seine Mutter drogensüchtig ist.

Der siebenjährige Adrian liebt seine Mutter, die ihm eine Welt voller Liebe, Wärme und Phantasie erschafft, über alles. Was der Junge nichts weiß ist, dass seine Mutter süchtig ist: Helga ist abhängig von Heroin. Lange Jahre schafft sie es dennoch, ihrem Sohn eine fürsorgliche Mutter zu sein, sodass Adrian die drogenbedingten Eskapaden als Teil eines normalen Lebens, als ein großes Abenteuer, betrachtet. Erst als ein Dealer in ihrer Wohnung stirbt, lässt sich die Realität nicht länger ausblenden. (vf)