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Die Welt steht still
- Deutschland
- 70′
- Dokumentarfilm
- OT: Die Welt steht still
- Regie: Daniel Che Hermann
In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle Psychosoziale Krebsberatungsstelle Passau derBayerischen Krebsgesellschaft e.V. - Keine D-Box Unterstützung
Rund 1.800 Kinder erkranken in Deutschland jährlich an Krebs. Dank großer Fortschritte in der Medizin überleben heute mehr als 80 Prozet aller krebserkrankten Kinder und Jugendlichen. Der Weg zur Heilung bedeutet jedoch eine sehr intensive und belastende Zeit, welche die jungen Menschen lange an das Krankenhaus bindet und ihnen, wie auch der gesamten Familie, sehr viel Geduld, Tapferkeit und Kraft abverlangt. In dem Film werden drei an Krebs erkrankte junge Menschen und ihre Familien über einen längeren Zeitraum ihrer Erkrankung begleitet. Dabei zeigen sich ihre Sorgen, Ängste und Hoffnungen währen dder anstrengenden Behandlungszeit: Wie wurde die Diagnose erlebt? Was macht Angst? Woraus schöpft man Hoffnung? Wie ist es, seine Haare zu verlieren? Wie geht man mit den Nebenwirkungen einer Chemotherapie um?
Die ofmals schmerzhaften und langwierigen stationären Aufnethalte im Zuge der Krebsthrapie stellen nicht nur einen immensen Kraftakt für den Organismus, sondern auch die Psyche der Protagonist/innen dar. Währned die starken Medikamente zu einer hohen ganzheitlichen Schwächung des Körpers führen, bewirkt der Verlust vom gewohnten Umfeld und Alltag ein Gefühl der Isolation. Wichtige soziale Bezüge wie Schule, Freunde und Verwande müssen stark eingeschränkt werden. Aber auch die Eltern sind einer schwierigen Situation ausgesetzt. Die Sorge um das Kind stellt neben der körperlichen und finanziellen Anstrengungen eine erhebliche seelische Belastung dar: Wird es unser Kind schaffen? Bei ihrem täglichen Kampf führen die jungen Betroffenen auch ein Videotagebuch. Dadurch entsteht ein authentisches und nahes Bild im Umgang mit der Krankheit. Der Film zeigt den langen und schwierigen Weg einer Krebserkrankung und soll allen Betroffenen Mut machen, die Krankheit zu besiegen.
Die ofmals schmerzhaften und langwierigen stationären Aufnethalte im Zuge der Krebsthrapie stellen nicht nur einen immensen Kraftakt für den Organismus, sondern auch die Psyche der Protagonist/innen dar. Währned die starken Medikamente zu einer hohen ganzheitlichen Schwächung des Körpers führen, bewirkt der Verlust vom gewohnten Umfeld und Alltag ein Gefühl der Isolation. Wichtige soziale Bezüge wie Schule, Freunde und Verwande müssen stark eingeschränkt werden. Aber auch die Eltern sind einer schwierigen Situation ausgesetzt. Die Sorge um das Kind stellt neben der körperlichen und finanziellen Anstrengungen eine erhebliche seelische Belastung dar: Wird es unser Kind schaffen? Bei ihrem täglichen Kampf führen die jungen Betroffenen auch ein Videotagebuch. Dadurch entsteht ein authentisches und nahes Bild im Umgang mit der Krankheit. Der Film zeigt den langen und schwierigen Weg einer Krebserkrankung und soll allen Betroffenen Mut machen, die Krankheit zu besiegen.