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Ink of Yam
- Deutschland, 2017
- 78′
- FSK 6
- Dokumentarfilm
- OT: Ink of Yam
- Regie: Tom Fröhlich
Die Linse zeigt mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im Cinema: Eine unaufgeregte Doku über eines der ältesten Tattoo-Studios Jerusalems
Ein Knall. Stille. Sirenen. Fensterscheiben wackeln, doch die Nadel sticht weiter Tinte unter die Haut. Ink of Yam erzählt Geschichten aus einem der ältesten Tattoo-Studios in Jerusalems.
Während die beiden russischstämmigen Tätowierer Poko und Daniel Motive wie die Jungfrau Maria, ein Küchenmesser oder den Davidstern tätowieren, erzählen verschiedene Kunden über ihr Leben. In diesem Traditionsbetrieb abseits der Traditionen kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Jeder ist willkommen, gleichgültig welcher Herkunft oder Religion: Der atheistische Koch, der auch am Sabbat nicht koscher kocht, sein christlich-arabischer Kollege aus Bethlehem, der hinaus will in die Küchen der Welt, der philosophierende Reiseleiter aus orthodoxem Haus und der fromme Fotograf mit theologischer Bildung.
Unter Schmerzen auf dem Tätowierstuhl durchleben Juden, Christen, Moslems und Atheisten eine Katharsis, öffnen ihre Herzen und erzählen aus ihrem Leben in Jerusalem, von Wünschen, Hoffnungen und Ängsten.
Das kleine Tätowierstudio von Poko und Daniel wird zum verbindenden Ort für Menschen, die sich sonst in dieser großen, alten und konfliktreichen Stadt feindlich gegenüberstehen. (Quelle: Verleih)
Während die beiden russischstämmigen Tätowierer Poko und Daniel Motive wie die Jungfrau Maria, ein Küchenmesser oder den Davidstern tätowieren, erzählen verschiedene Kunden über ihr Leben. In diesem Traditionsbetrieb abseits der Traditionen kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Jeder ist willkommen, gleichgültig welcher Herkunft oder Religion: Der atheistische Koch, der auch am Sabbat nicht koscher kocht, sein christlich-arabischer Kollege aus Bethlehem, der hinaus will in die Küchen der Welt, der philosophierende Reiseleiter aus orthodoxem Haus und der fromme Fotograf mit theologischer Bildung.
Unter Schmerzen auf dem Tätowierstuhl durchleben Juden, Christen, Moslems und Atheisten eine Katharsis, öffnen ihre Herzen und erzählen aus ihrem Leben in Jerusalem, von Wünschen, Hoffnungen und Ängsten.
Das kleine Tätowierstudio von Poko und Daniel wird zum verbindenden Ort für Menschen, die sich sonst in dieser großen, alten und konfliktreichen Stadt feindlich gegenüberstehen. (Quelle: Verleih)