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Kopfgeld
- USA, 1996
- 116′
- FSK 16
- Thriller
- Regie: Ron Howard
- Mit: Brawley Nolte, Delroy Lindo, Gary Sinise, Liev Schreiber, Lili Taylor, Mel Gibson, Rene Russo
Tom Mullen (Mel Gibson) hat als Selfmademan eine Airline aufgebaut. Zusammen mit seiner blonden Frau (René Russo) und seinem ebenso blonden Sohn Sean (gespielt vom Sohn Nick Noltes) lebt er in einem hübschen Penthouse hoch über dem Central Park, New York, eine richtig glückliche Familie. Nur ein kleiner Fleck trübt Mullens Gewissen: Er hat sich in einer Bestechungsgeschichte schuldig gemacht und einen Unschuldigen ins Gefängnis gebracht.
Eines Tages wird Sean entführt. Mullen bringt dies mit der Bestechungsgeschichte in Verbindung und zieht das FBI hinzu. Nachdem eine erste Lösegeldübergabe gescheitert ist, ohne daß der Junge befreit werden konnte, fängt Mullen an, seine eigene Strategie zu fahren, zur Verzweiflung des FBI und seiner Frau.
Interessante Besetzung der Bösewichter: Gary Sinise, den wir aus "Forrest Gump" und "Apollo 13" als lieben Kerl kennen, und der neue Geheimtip unter Amerikas Jungschauspielerinnen, die eigenwillige Lili Taylor.
Der Film propagiert, wie in Hollywood üblich, die sehr amerikanische Idee, daß ein Mann die Verteidigung seiner Familie nicht irgendwelchen staatlichen Organisationen überlassen darf. Dem europäischen Zuschauer erscheint es am Ende aber als bloßes Glück, daß die Geisel überlebt hat.
Sogar den Regeln Hollywoods widerspricht, daß die Auflösung der Bestechungsgeschichte fehlt: Das unschuldige Opfer, das wir in einer ergreifenden Gegenüberstellung mit dem Täter Tom Mullen im Gefängnis kennengelernt haben, schmort am Ende immer noch im Knast. Da ist wohl etwas der Schere des Cutters zum Opfer gefallen, weil der Film zu lang war.
JA
Eines Tages wird Sean entführt. Mullen bringt dies mit der Bestechungsgeschichte in Verbindung und zieht das FBI hinzu. Nachdem eine erste Lösegeldübergabe gescheitert ist, ohne daß der Junge befreit werden konnte, fängt Mullen an, seine eigene Strategie zu fahren, zur Verzweiflung des FBI und seiner Frau.
Interessante Besetzung der Bösewichter: Gary Sinise, den wir aus "Forrest Gump" und "Apollo 13" als lieben Kerl kennen, und der neue Geheimtip unter Amerikas Jungschauspielerinnen, die eigenwillige Lili Taylor.
Der Film propagiert, wie in Hollywood üblich, die sehr amerikanische Idee, daß ein Mann die Verteidigung seiner Familie nicht irgendwelchen staatlichen Organisationen überlassen darf. Dem europäischen Zuschauer erscheint es am Ende aber als bloßes Glück, daß die Geisel überlebt hat.
Sogar den Regeln Hollywoods widerspricht, daß die Auflösung der Bestechungsgeschichte fehlt: Das unschuldige Opfer, das wir in einer ergreifenden Gegenüberstellung mit dem Täter Tom Mullen im Gefängnis kennengelernt haben, schmort am Ende immer noch im Knast. Da ist wohl etwas der Schere des Cutters zum Opfer gefallen, weil der Film zu lang war.
JA