Krieg und Frieden (1966)

Fürst Bolkonski erlebt die Schrecken des Krieges am eigenen Leib auf dem Schlachtfeld als auch in den persönlichen Tragödien, die sein Leben überschatten.

Fürst Andrej Bolkonski wird vom Schicksal schwer geprüft: Im Krieg gegen Frankreich wird er schwer verletzt, kurz darauf stirbt seine Frau, er selbst verliert den letzten Lebensmut. Erst als er die junge Natascha kennenlernt und sich in sie verliebt, schöpft der Fürst wieder neue Kraft. Das Glück währt allerdings nicht lange, denn als Natascha in Bolkonskis Abwesenheit fremdgeht, trennt er sich von ihr. Erst nach Monaten des Krieges finden sie wieder zusammen. Doch mit Napoleons Einmarsch in Russland ist die Zeit des Friedens schon bald wieder Vergangenheit... (vf)