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La Camarista
Filmstart: 15.10.2023
- Mexiko, 2018
- 102′
- Drama
- OT: La Camarista
- Regie: Lila Avilés
- Mit: Gabriela Cartol, Teresa Sánchez, Agustina Quinci
So 15. 10. im Cinema - Architektur und Film - Drehen im Hotel (2): Ein Zimmermädchen sammelt hinterlassene Gegenstände reicher Gäste, um sein Gehalt aufzubessern [span./franz.OmeU] - mit Einführung und anschl. Wein & Brezel im neben*an
In einem schlichten Luxushotel in Mexico Stadt arbeitet die junge, diskrete Eve als Zimmerfrau. Tag für Tag wiederholt sie dieselben Aufgaben, bewegt sich durch dieselben Flure und träumt mit Blick aus den großen Fenstern von einer neuen Perspektive, von einem besseren Leben.Siet nimmt vorbildlich an Bildungsprogrammen der Arbeitgeberinnen teil, die nach einer Weile doch nicht mehr angeboten werden. Immer mehr gewinnt sie an Selbstbewusstsein. Während sie sich in den Zimmern der Reisenden deren Gepäck anschaut, denkt sie sich Geschichten aus. Eve verändert sich über die Zeit und wird für die Zuschauerinnen immer greifbarer.
Der mehrfach preisgekrönte Debütfilm der jungen mexikanischen Regisseurin zeigt in der Monotonie des Alltags unerwartete Begegnungen und Intimität dort, wo sie im Hotel absolut nicht zu erwarten wäre. Während die Einsamkeit der Hauptfigur in den hellen, großen Zimmer heraussticht, berühren die aufblühende Freundschaften mit den Kolleg*innen in den weniger schicken, für die Kunden verborgenen Räumen des Hotels. Die Wiederholung der Treppengänge kann als Metapher für den sozialen Aufstieg verstanden werden, nach dem Eve mit Ehrgeiz strebt.
Das Hotel ist dabei ein Ort, wo selten Menschen verschiedener Klassen gleichzeitig in den selben Räumen zusammenkommen. Der spannungsvolle Film schafft das, die Komplexität und die Gewalt des Klassismus zu zeigen, ohne reduzierende Täter- und Opferrollen zu nutzen.
(Text: Architektenkammer/ NRW)
Der mehrfach preisgekrönte Debütfilm der jungen mexikanischen Regisseurin zeigt in der Monotonie des Alltags unerwartete Begegnungen und Intimität dort, wo sie im Hotel absolut nicht zu erwarten wäre. Während die Einsamkeit der Hauptfigur in den hellen, großen Zimmer heraussticht, berühren die aufblühende Freundschaften mit den Kolleg*innen in den weniger schicken, für die Kunden verborgenen Räumen des Hotels. Die Wiederholung der Treppengänge kann als Metapher für den sozialen Aufstieg verstanden werden, nach dem Eve mit Ehrgeiz strebt.
Das Hotel ist dabei ein Ort, wo selten Menschen verschiedener Klassen gleichzeitig in den selben Räumen zusammenkommen. Der spannungsvolle Film schafft das, die Komplexität und die Gewalt des Klassismus zu zeigen, ohne reduzierende Täter- und Opferrollen zu nutzen.
(Text: Architektenkammer/ NRW)
Cinema
Sonntag, 15.10.
Cinema 1
Originals2D OmeU
Originals2D OmeU
Änderungen im Spielplan sowie Fehler und Irrtümer sind vorbehalten.