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Leipzig
Mir nach, Canaillen

Mir nach, Canaillen

  • DDR, 1964
  • 103′
  • FSK 12
  • Abenteuer / Komödie
  • OT: Mir nach, Canaillen
  • Regie: Ralf Kirsten
  • Mit: Manfred Krug, Fred Düren, Monika Woytowicz

Preußen 1730. Der Leutnant von Lübbenau macht sich auf ins Hannoversche, um Rekruten für seinen König zu pressen. Der Hirt Alexander scheint ihm geeignet, doch der setzt den Leutnant fest. - Dank einer Weiberlist kann er sich vor dem Galgen retten: Er übernimmt die Vaterschaft für Alexander. Dieser reist sofort nach Preußen, um sein "Erbe" in Augenschein zu nehmen, verliebt sich in seine "Schwester" Ulrike, muß aber dem herbeieilenden Leutnant entfliehen. So kommt er ins Sächsische, an den Hof Augusts des Starken, wo er die Gunst des Königs durch Aufdeckung eines Betruges des Finanzministers erringt. Ulrike wurde indes von ihrem Vater wegen ihrer schändlichen Affäre mit Alexander aus Lübbenau verbannt - an Augusts Hof. Die beiden finden wieder zusammen, doch der König erhebt Anspruch auf Ulrike - und seine Freundin, Gräfin Denhoff, auf Alexander. Nach einem kühnen Gefecht und einer abenteuerlichen Flucht gelangen Alexander und Ulrike schließlich ins Hannoversche, wo sie endlich Zeit füreinander finden. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)

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