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Nathan-ism
Filmstart: 02.07.2025
- USA, 2023
- 79′
- Dokumentarfilm
- OT: Nathan-ism
- Regie: Elan Golod
Mi 2. 7. mit Regisseur Elan Golod im Cinema: Ein Film über das spannungsvolle Verhältnis zwischen Künstler, Werk, Erinnerung und Tatsachen. [engl.OmU] - Veranstaltet mit Villa ten Hompel, Evangelisches Forum Münster e.V., Gegen Vergessen – Für Demokratie Regionalarbeitsgruppe Münsterland e.V., Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Münster e.V. und LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte
Am Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt der damals 19-jährige Nathan Hilu, Sohn syrisch-jüdischer Einwanderer in New York, von der US-Army einen lebensverändernden Auftrag: Er sollte bei den Nürnberger Prozessen die obersten NS-Kriegsverbrecher bewachen. Diese Erfahrung inspirierte Hilu, einen „outsider artist“ (Außenseiterkünstler), sein Leben lang zu künstlerischen Arbeiten, beispielsweise Zeichnungen und dazugehörigen Texten. Es sind außergewöhnliche Werke, die ihm in der Kunstwelt nie Anerkennung verschafften. Aber was ist damals in Nürnberg wirklich passiert? Könnten seine lebhaften Erinnerungen ihn täuschen? Der Film geht dem spannungsvollen Verhältnis zwischen Künstler, Werk und persönlicher wie kollektiver Erinnerung einerseits sowie historischen Tatsachen andererseits auf den Grund.
Cinema
Mittwoch, 02.07.
Cinema 1
Live-Auftritt2D OmU
Live-Auftritt2D OmU
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