
Bitte wähle deine Stadt
Herzlich willkommen in unseren 88 Kinos in 68 Städten
- Aachen
- Aichach
- Alsdorf
- Amberg
- Arnsberg
- Bad Hersfeld
- Bad Kreuznach
- Baden-Baden
- Baunatal
- Bayreuth
- Bergisch Gladbach
- Berlin
- Bremen
- Brilon
- Bruchsal
- Dettelbach
- Dresden
- Eisenach
- Elmshorn
- Erding
- Eschwege
- Euskirchen
- Falkensee
- Frankfurt
- Freyung
- Friedrichshafen
- Fürth
- Germering
- Goslar
- Gotha
- Kassel
- Köln
- Königsbrunn
- Kulmbach
- Leipzig
- Leverkusen
- Limburg
- Lippstadt
- Lörrach
- Mannheim
- Marburg
- Meitingen
- Memmingen
- Münster
- Naumburg
- Neckarsulm
- Neu-Ulm
- Neufahrn
- Neumarkt (Oberpfalz)
- Neustadt (Weinstr.)
- Nordhessen
- Nürnberg
- Olpe
- Paderborn
- Passau
- Penzing
- Pforzheim
- Reutlingen
- Rudolstadt
- Saalfeld
- Siegburg
- Singen
- Suhl
- Troisdorf
- Ulm
- Vilsbiburg
- Warburg
- Wiesbaden
Bitte wähle dein Cineplex in Berlin oder Falkensee
Herzlich willkommen in unseren 7 Kinos in und um Berlin
-
ALA Kino in Falkensee
Potsdamer Str. 4
14612 Falkensee -
Cineplex Alhambra
Seestraße 94
13353 Berlin Wedding -
Standort Steglitz
Cineplex Titania
Adria Filmtheater
Cinema
-
Cineplex Spandau
Havelstr. 20
13597 Berlin -
Cineplex Neukölln
in den Neukölln Arcaden
Karl-Marx-Str. 66
12043 Berlin
Steglitzer Adressen:
Cineplex Titania, Gutsmuthsstr. 27/28, 12163 Berlin
Adria Filmtheater, Schloßstr. 48, 12165 Berlin
Cinema, Bundesallee 111, 12161 Berlin
Cineplex Titania, Gutsmuthsstr. 27/28, 12163 Berlin
Adria Filmtheater, Schloßstr. 48, 12165 Berlin
Cinema, Bundesallee 111, 12161 Berlin

Opéra national de Paris 2021/22: Aida (Aufz)
- Frankreich, 2022
- 180′
- Oper
- OT: Opéra national de Paris 2021/22: Aida (Aufz)
- Regie: Jonas Kaufmann
- Mit: Soloman Howard, Ksenia Dudnikova, Sondra Radvanovsky, Jonas Kaufmann
Uraufführung an der Kairoer Oper im Jahr 1871 anlässlich der Eröffnung des Suezkanals, Aida entführt uns in die Fantasie einer rekonstruierten Antike. Im Mittelpunkt der Handlung steht eine unmögliche Wahl zwischen Liebe und patriotischer Pflicht: Eine gefangene äthiopische Prinzessin und ein ägyptischer Soldat verraten ihr Volk, trotzen einem mächtigen Rivalen und vereinen sich bis zum Tod. Geprägt vom Kontrast zwischen theatralischer Extravaganz und dem Übergang zu einem intimeren, persönlichen Drama, gelingt es Verdis Partitur, die innere Angst seiner Protagonisten von der imposanten historischen Kulisse zu unterscheiden. Das Werk vereint mehrere Themen, die dem Komponisten am Herzen liegen: Sehnsucht nach einer verlorenen Heimat, Erlösung durch den Tod, der Kontrast zwischen entmutigender Gegenwart und idealisiertem Anderswo, die erstickende Reichweite religiöser und politischer Macht, die regulierenden Faktoren in einer absichtlich übersäten Welt Tücken.
Für ihr Debüt an der Pariser Oper hat die niederländische Regisseurin Lotte de Beer einen kritischen Blick auf die europäische Darstellung kolonisierter Völker geworfen und uns ermutigt, unser Verhältnis zu ästhetischen Produktionen der Vergangenheit und Gegenwart zu überdenken.
Oper in 4 Akten
Aufzeichnung aus der Opéra Bastille
Beginn 19:30 Uhr mit einer Pause
Italienisch mit deutschen Untertiteln
Für ihr Debüt an der Pariser Oper hat die niederländische Regisseurin Lotte de Beer einen kritischen Blick auf die europäische Darstellung kolonisierter Völker geworfen und uns ermutigt, unser Verhältnis zu ästhetischen Produktionen der Vergangenheit und Gegenwart zu überdenken.
Oper in 4 Akten
Aufzeichnung aus der Opéra Bastille
Beginn 19:30 Uhr mit einer Pause
Italienisch mit deutschen Untertiteln