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Paris Was a Woman
- USA, 1996
- 75′
- FSK 12 mit Eltern ab 6 J.
- Dokumentarfilm
- OT: Paris Was a Woman
- Regie: Greta Schiller
Eintritt frei - In Kooperation mit AStA Marburg - HoKuWi Referat und Tuntonia e.V.
Colette, Djuna Barnes, Gertrude Stein, Natalie Cillford Barney. Jede einzelne von ihnen ein Genie. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts trafen diese berühmtesten Künstlerinnen der Moderne in Paris zusammentrafen. Sie begegneten einander nicht zufällig, sondern sie entschieden sich bewusst für die Gemeinschaft. Was sie vereinte war die Liebe zu Paris, dessen weiblicher Flair es ihnen ermöglichte, sich auf unkonventionelle und selbständige Weise zu verwirklichen und dabei radikale Wege zu beschreiten. Paris bot ihnen die Freiheit, zu leben und zu lieben, wie und wen sie wollten – auch wenn es, wie in ihrem Fall, meistens andere Frauen waren.
Durch grundlegende Recherche, bisher unveröffentlichtem Filmmaterial, sowie durch Gemälde, Zeichnungen, literarische Fragmente und so manche Anekdote lässt Greta Schiller in ihrem Film die Stimmung und das Lebensgefühl dieser Frauen und der Stadt, in der sie lebten, lebendig werden. Ein neuer Blick auf das zauberhafte Paris der 20er und 30er Jahre. (Quelle: Verleih)
Durch grundlegende Recherche, bisher unveröffentlichtem Filmmaterial, sowie durch Gemälde, Zeichnungen, literarische Fragmente und so manche Anekdote lässt Greta Schiller in ihrem Film die Stimmung und das Lebensgefühl dieser Frauen und der Stadt, in der sie lebten, lebendig werden. Ein neuer Blick auf das zauberhafte Paris der 20er und 30er Jahre. (Quelle: Verleih)