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Sasa Stanisic liest aus seinem Roman "Herkunft"
- Lesung
- OT: Sasa Stanisic liest aus seinem Roman "Herkunft"
Eine Veranstaltung im Rahmen des Literaturfestivals Leseland Hessen. Mit freundlicher Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft & Kunst, der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen sowie hr2-kultur.
Sasa Stanisics Werke bestechen immer wieder durch das Spiel mit Detailbeobachtungen, Karikatur und Ernst in Geschichten, die wie beiläufig erzählt sind und doch lange nachklingen. Bereits sein Debüt "Wie der Soldat das Grammofon repariert" wurde in 31 Sprachen übersetzt. Mit seinem jüngsten Roman "Herkunft", der 2019 mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet wurde, stellt der 1978 in Jugoslawien geborene, deutschsprachige Autor sich wie seine Leser vor die existenzielle Frage, was wir meinen, wenn wir von Herkunft sprechen.
Auf welche Weise Erinnerungen, Begegnungen, Orte, Redeweisen oder die Sprache, die wir sprechen, das Erleben von Herkunft speisen, schildert dieser mit Wärme und scharfsichtigem Witz erzählte Roman. Die hier miteinander in Beziehung tretenden Geschichten von Zufällen, Anekdoten der Familiengeschichte, der eigenen Kindheit und die Erinnerungen an die Großmutter zeugen dabei in ihrer Vielseitigkeit und ihrem fragmentarischen Charakter von einer biografischen Spurenlese. Die eindrücklichen Beobachtungen des Erzählers spiegeln aber auch eine kontinuierliche Selbstbefragung gegenüber der Erfahrung einer Flucht, die den Autor 1992 nach Heidelberg führte, und berühren die Frage nach seinen Heimaten. Vor allem aber steht Stanisics "Herkunft" für den Wunsch, etwas sehr Persönliches zu bewahren. (Quelle: www.leseland-hessen.de)
Auf welche Weise Erinnerungen, Begegnungen, Orte, Redeweisen oder die Sprache, die wir sprechen, das Erleben von Herkunft speisen, schildert dieser mit Wärme und scharfsichtigem Witz erzählte Roman. Die hier miteinander in Beziehung tretenden Geschichten von Zufällen, Anekdoten der Familiengeschichte, der eigenen Kindheit und die Erinnerungen an die Großmutter zeugen dabei in ihrer Vielseitigkeit und ihrem fragmentarischen Charakter von einer biografischen Spurenlese. Die eindrücklichen Beobachtungen des Erzählers spiegeln aber auch eine kontinuierliche Selbstbefragung gegenüber der Erfahrung einer Flucht, die den Autor 1992 nach Heidelberg führte, und berühren die Frage nach seinen Heimaten. Vor allem aber steht Stanisics "Herkunft" für den Wunsch, etwas sehr Persönliches zu bewahren. (Quelle: www.leseland-hessen.de)