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Tatort: Mia san jetz da wo's weh tut

Tatort: Mia san jetz da wo's weh tut

  • Deutschland, 2015
  • 90′
  • Krimi
  • OT: Tatort: Mia san jetz da wo's weh tut
  • Regie: Max Färberböck
  • Mit: Miroslav Nemec, Udo Wachtveitl

Ferentari ist der Name eines Armenviertels in Bukarest. Die frühe Konfrontation mit Kampf, Verrohung, Manipulation und Gewalt treibt viele der dort heranwachsenden Frauen in die Prostitution. Auf ihren Fahrten durch europäische Laufhäuser begegnen sie Tausenden von Männern, wechseln im Zwei- bis Drei-Wochen-Takt die Orte, können keine Verbindungen knüpfen und verdienen feuchtes Geld.
Der Film beginnt mit der Verurteilung eines Rumänen, der aus Habgier und unter starkem Alkoholeinfluss seine 19-jährige Cousine, die Prostituierte Aurelia Rubin, misshandelt und erwürgt hat. Für Leitmayr, der die fünf Monate zurückliegenden Ermittlungen leitete, ist das ein Fall unter vielen - Milieu. Der Täter total betrunken, ein schnelles Geständnis, fertig. Batic hatte sich bei der Ermittlung zurückgehalten, weil ihn mit dem Bordellbetreiber Harry Schneider, bei dem Aurelia arbeiten sollte, eine Jugendfreundschaft verbindet. Als Batic sich die Akte des Rumänen doch noch einmal genauer ansieht stößt er auf etwas...

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