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Was uns zusammenhält
- Deutschland, 2016
- 80′
- Dokumentarfilm
- OT: Was uns zusammenhält
- Regie: Sebastian Borgfeld
- Mit: Christiane, Janina, Catherina
In Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle Psychosoziale Krebsberatungsstelle Passau derBayerischen Krebsgesellschaft e.V.
Christiane ist Mitte 40, als bei ihr zum ersten Mal Brustkrebs diagnostiziert wird. Nach überstandener Chemotherapie und Rückkehr in Beruf und Leben erkrankt sie zwei Jahre später erneut. Nach einem Krampfanfall im Beisein ihrer ältesten Tochter werden später im Krankenhaus sieben Gehirntumore und drei Tumore in der Lunge festgestellt. Die anschließende Zeit ist für die beiden Töchter Janina (23) und Catherina (20), für Christianes Freunde und für sie selbst eine hohe Belastung, da sie von nun an auf Hilfe im Alltag angewiesen ist.
Nach weiteren Therapien erholt sich Christiane wieder und erlangt ihre Selbstständigkeit zurück.
Trotz der Belastungen durch die Behandlungen will sie ihr Leben genießen.
Der Kampf gegen den Krebs ist auch ein Kampf um den Zusammenhalt ihrer Familie. Seit der Trennung vom Ehemann hat sie als alleinerziehende Mutter für ihre zwei Töchter gesorgt, die jüngste zog aufgrund von Spannungen in der Familie schon mit 16 Jahren von zuhause aus. Die Erkrankung der Mutter lässt alle wieder näher zusammenrücken, aber die Konflikte bleiben. Christiane wünscht sich eine Versöhnung innerhalb ihrer kleinen Familie.
Die Kamera begleitet Christiane in ihrem letzten Lebensjahr. In Gesprächen mit ihrer Freundin Dagmar spricht sie offen über den Abschied, die Beerdigung und die schwierige Auseinandersetzung mit dem Tod. In Interviews berichten die Töchter von ihrem Umgang mit der Erkrankung der eigenen Mutter, von der Pflege und Fürsorge und von Christianes daraus entstehendem Rollenwandel von der Versorgerin zur Umsorgten.
Im Hospiz reflektiert Christiane den Umgang ihrer Töchter mit der Erkrankung und hinterfragt ihre eigenen Werte und Wünsche auch in Bezug auf ihre Beerdigung.
Mit der Erzählung von Christianes Geschichte will der Film Verständnis schaffen für unterschiedliche Umgehensweisen mit einer tödlichen Krebserfahrung innerhalb von Familien.
Nach weiteren Therapien erholt sich Christiane wieder und erlangt ihre Selbstständigkeit zurück.
Trotz der Belastungen durch die Behandlungen will sie ihr Leben genießen.
Der Kampf gegen den Krebs ist auch ein Kampf um den Zusammenhalt ihrer Familie. Seit der Trennung vom Ehemann hat sie als alleinerziehende Mutter für ihre zwei Töchter gesorgt, die jüngste zog aufgrund von Spannungen in der Familie schon mit 16 Jahren von zuhause aus. Die Erkrankung der Mutter lässt alle wieder näher zusammenrücken, aber die Konflikte bleiben. Christiane wünscht sich eine Versöhnung innerhalb ihrer kleinen Familie.
Die Kamera begleitet Christiane in ihrem letzten Lebensjahr. In Gesprächen mit ihrer Freundin Dagmar spricht sie offen über den Abschied, die Beerdigung und die schwierige Auseinandersetzung mit dem Tod. In Interviews berichten die Töchter von ihrem Umgang mit der Erkrankung der eigenen Mutter, von der Pflege und Fürsorge und von Christianes daraus entstehendem Rollenwandel von der Versorgerin zur Umsorgten.
Im Hospiz reflektiert Christiane den Umgang ihrer Töchter mit der Erkrankung und hinterfragt ihre eigenen Werte und Wünsche auch in Bezug auf ihre Beerdigung.
Mit der Erzählung von Christianes Geschichte will der Film Verständnis schaffen für unterschiedliche Umgehensweisen mit einer tödlichen Krebserfahrung innerhalb von Familien.