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Steglitzer Adressen:
Cineplex Titania, Gutsmuthsstr. 27/28, 12163 Berlin
Adria Filmtheater, Schloßstr. 48, 12165 Berlin
Cinema, Bundesallee 111, 12161 Berlin
Cineplex Titania, Gutsmuthsstr. 27/28, 12163 Berlin
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Klassiker-Café im Schloßtheater
Genießen Sie einen gemütlichen Nachmittag im neuen Klassiker-Café im Schloßtheater – jetzt immer am 1. Donnerstag des Monats!
Wir servieren Ihnen ab 14:45 Uhr im Foyer ein Stück Kuchen aus unserem wechselnden Angebot und dazu eine Tasse frisch gebrühten Kaffee.
Nach dem geselligen Kaffeetrinken beginnt um 15:30 Uhr die Vorführung des Filmklassikers.
Der Gesamtpreis für Kaffee & Kuchen und Film beträgt 8,90 Euro (begrenztes Kartenkontingent)
Eintrittskarten nur für den Film gibt es für 6 Euro.
Karten gibt es im Vorverkauf jeweils für die nächste Veranstaltung – online und an der Kinokasse!
April bis Juni 2022 im Klassiker-Café:
Jack Nicholson (* 22. 4. 1937)
Im April 2022 wird Jack Nicholson 85 Jahre alt, seit zwölf Jahren dreht einer der bekanntesten Stars des Hollywood-Nachkriegskinos keine Filme mehr, denn im Jahr 2010 beendete er seine Laufbahn mit der Begründung, er habe Schwierigkeiten, sich Drehbuch-Texte zu merken. In einer Karriere, die 52 Jahre umspannte, hat er 63 Filmrollen gespielt, wurde zwölfmal für den Oscar nominiert (so oft wie kein anderer Darsteller) und hat ihn dreimal gewonnen: 1975 für Einer flog über das Kuckucksnest, 1983 für Zeit der Zärtlichkeit und 1997 für Besser geht’s nicht. Nicht nur in den beiden bekanntesten Rollen seiner Karriere, als Randle McMurphy im Kuckucksnest und Jack Torrance in Shining, war Nicholson entweder vermeintlich oder in echt des Wahnsinns fette Beute, eine Spur von Verrücktheit zieht sich durch alle seine Auftritte, mal boshaft und gemein, unterstrichen mit wölfischem Grinsen, mal mit clownesker Spielfreude. Kein Wunder, dass zuletzt häufig die Rede davon war, er könnte seinen Ruhestand unterbrechen, weil er sich für die Hauptrolle im amerikanischen Remake des deutschen Erfolgsfilms Toni Erdmann interessiert, denn der ist ja auch so ein Irrer. Wir haben für unsere kleine Jack Nicholson-Reihe jedenfalls drei Filme aus der letzten Dekade seiner Karriere ausgewählt, in denen das Maliziöse und Diabolische von melancholisch-komischer Altersmilde abgelöst wurde …
Die Termine:
Do 7. 4.: BESSER GEHT’S NICHT
Do 5. 5..: ABOUT SCHMIDT
Do 2. 6.: WAS DAS HERZ BEGEHRT
Juli bis September 2022 im Klassiker-Café:
Emma Thompson
Mit 63 Jahren und einer über 40-jährigen Karriere hinter sich, gilt Emma Thompson (englischer Vater, schottische Mutter) als eine der besten Schauspielerinnen Großbritanniens und damit als eine der besten der Welt, denn das sind britische Schauspieler nun mal generell. Am Anfang ihrer Karriere war sie sechs Jahre lang verheiratet mit ihrem Kollegen Kenneth Branagh (Belfast) und trat hauptsächlich in dessen shakespeareaffinen Produktionen auf – die beiden galten damals als das „Goldene Paar“ von Englands Theater und Film. Nach der Scheidung (Branagh hatte Thompson mit ihrer Kollegin Helena Bonham Carter betrogen) startete sie Anfang der 90er Jahre mit ihren Rollen in den beiden James Ivory-Filmen Wiedersehen in Howards End und Was vom Tage übrig blieb ihre „Solo“-Karriere, die keine Trennung von dramatischen und ausgesprochen komischen Schreckschrauben-Rollen kannte, wie zum Beispiel als Kindermädchen Nanny McPhee oder als Hogwarts-Lehrerin Sibyll Trelawney in drei Harry Potter-Filmen. Emma Thompson ist aber nicht nur eines der bekanntesten britischen Leinwand-Gesichter, sie ist auch eine unermüdliche Aktivistin, Mitglied von Greenpeace, Kämpferin gegen Fracking, gegen AIDS in Afrika, Atheistin, vehemente Gegnerin des Brexit, unerbittliche Streiterin für Frauenrechte. Als sie vor drei Jahren von Prinz William im Buckingham Palace in den Adelsstand erhoben wurde und von nun an Dame Emma Thompson tituliert werden muss, trug sie bei dem feierlichen Anlass zum dunkelblauen Hosenanzug weiße Turnschuhe, was manche Zeitungen schon als antiroyalen Affront ansahen. Mehr noch: Am Revers ihrer Jacke prangte ein Button, auf dem gleiche Bezahlung für Frauen gefordert wurde. Da hörte bei der murdochistisch gleichgeschalteten englischen Presse der Spaß auf, und eine Zeitung titelte: „Ist Emma Thompson eine Nationalheldin oder die ärgerlichste Frau Großbritanniens?“. Sie ist auf jeden Fall der einzige Mensch auf der Welt, der bisher jeweils einen Oscar als Schauspieler*in (Wiedersehen in Howards End) und als Drehbuchautor*in (Sinn und Sinnlichkeit) gewonnen hat …
Die Filme:
Do 7. 7. WAS VOM TAGE ÜBRIGBLIEB
Do 4. 8.: SINN & SINNLICHKEIT
Do 1. 9.: KINDESWOHL