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Nachbarn | Zwischen Himmel und Erde
- Deutschland, 2018
- 72′
- Dokumentarfilm / Kurzfilm(e)
- OT: Nachbarn | Zwischen Himmel und Erde
- Regie: Pary El-Qalqili, Christiane Schmidt, Stephanie Englert
Mo 6. 2. im Cinema: Die Linse zeigt im Dokumentarfilmfestival „Stranger Than Fiction“ ein Doppelprogramm über deutsche Gegenwart
NACHBARN
Es ist tiefer Winter. Wir befinden uns in einem Wald, im Schnee. Vor uns
steht eine Geflüchtetenunterkunft, die in Brand gesteckt wurde. Einige
Jungen spielen im Schnee. Ihr Lachen hallt durch den Wald. Langsam
beginnt die Kamera sich zu drehen und unser Wahrnehmungsfeld zu
erweitern. Wir sehen die benachbarten Häuser mit ihren zugezogenen
Vorhängen, die verrottenden Zäune und den Wald. Nichts deutet darauf
hin, dass hier ein Brandanschlag stattgefunden hat. Keine Spuren an den
Wänden. Keine Gedenktafel für diejenigen, die nicht gestorben sind,
sondern Opfer des Verbrechens wurden. Ein Brandanschlag? Niemand hat
davon gehört. Sobald diese Brandanschläge aus den Zeitungen verschwunden
sind, sind sie auch aus dem Gedächtnis der Nachbarschaft verschwunden.
Wie erinnern sie sich an die Vorfälle? Wie und was erzählen sie uns?
(Quelle: Produzentin)
ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE
Der Film erzählt von dem Verharren und Ausbrechen aus konventionellen
Strukturen. Das Leben im rheinländischen Bedburg ist bestimmt von
Tradition, die mit der regionalen Braunkohleindustrie eng verwachsen
ist. Die Erdschichten und Einschlüsse von uralten Bäumen aus dem Tagebau
symbolisieren die Stagnation eines ganzen Ortes. Willy, Thomas und Sina
sind drei der 25.000 Einwohner, drei Bedburger, drei Generationen.
Während die einen Festhalten, aber ein Loslassen unausweichlich wird,
dringen die anderen kämpferisch in alte Strukturen ein und werden sie
entweder aufbrechen oder mit ihnen verwachsen.
(Quelle: Produzentin)
Es ist tiefer Winter. Wir befinden uns in einem Wald, im Schnee. Vor uns
steht eine Geflüchtetenunterkunft, die in Brand gesteckt wurde. Einige
Jungen spielen im Schnee. Ihr Lachen hallt durch den Wald. Langsam
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erweitern. Wir sehen die benachbarten Häuser mit ihren zugezogenen
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hin, dass hier ein Brandanschlag stattgefunden hat. Keine Spuren an den
Wänden. Keine Gedenktafel für diejenigen, die nicht gestorben sind,
sondern Opfer des Verbrechens wurden. Ein Brandanschlag? Niemand hat
davon gehört. Sobald diese Brandanschläge aus den Zeitungen verschwunden
sind, sind sie auch aus dem Gedächtnis der Nachbarschaft verschwunden.
Wie erinnern sie sich an die Vorfälle? Wie und was erzählen sie uns?
(Quelle: Produzentin)
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Der Film erzählt von dem Verharren und Ausbrechen aus konventionellen
Strukturen. Das Leben im rheinländischen Bedburg ist bestimmt von
Tradition, die mit der regionalen Braunkohleindustrie eng verwachsen
ist. Die Erdschichten und Einschlüsse von uralten Bäumen aus dem Tagebau
symbolisieren die Stagnation eines ganzen Ortes. Willy, Thomas und Sina
sind drei der 25.000 Einwohner, drei Bedburger, drei Generationen.
Während die einen Festhalten, aber ein Loslassen unausweichlich wird,
dringen die anderen kämpferisch in alte Strukturen ein und werden sie
entweder aufbrechen oder mit ihnen verwachsen.
(Quelle: Produzentin)