Berlin
Aachen
Aichach
Alsdorf
Amberg
Arnsberg
Bad Hersfeld
Bad Kreuznach
Baden-Baden
Baunatal
Bayreuth
Bergisch Gladbach
Biberach
Bremen
Brilon
Bruchsal
Dettelbach
Dresden
Eisenach
Elmshorn
Erding
Eschwege
Euskirchen
Frankfurt
Freyung
Friedrichshafen
Fritzlar
Fürth
Germering
Goslar
Gotha
Hamm
Kassel
Köln
Königsbrunn
Kulmbach
Leipzig
Leverkusen
Limburg
Lippstadt
Lörrach
Mannheim
Marburg
Meitingen
Memmingen
Münster
Naumburg
Neckarsulm
Neu-Ulm
Neufahrn
Neumarkt (Oberpfalz)
Neustadt (Weinstr.)
Nordhessen
Nürnberg
Olpe
Paderborn
Passau
Penzing
Pfaffenhofen
Pforzheim
Reutlingen
Rudolstadt
Saalfeld
Siegburg
Singen
Suhl
Troisdorf
Ulm
Vilsbiburg
Warburg
Wiesbaden
Bitte wähle deine Stadt
Herzlich willkommen in unseren 90 Kinos in 71 Städten
- Aachen
- Aichach
- Alsdorf
- Amberg
- Arnsberg
- Bad Hersfeld
- Bad Kreuznach
- Baden-Baden
- Baunatal
- Bayreuth
- Bergisch Gladbach
- Berlin
- Biberach
- Bremen
- Brilon
- Bruchsal
- Dettelbach
- Dresden
- Eisenach
- Elmshorn
- Erding
- Eschwege
- Euskirchen
- Falkensee
- Frankfurt
- Freyung
- Friedrichshafen
- Fritzlar
- Fürth
- Germering
- Goslar
- Gotha
- Hamm
- Kassel
- Köln
- Königsbrunn
- Kulmbach
- Leipzig
- Leverkusen
- Limburg
- Lippstadt
- Lörrach
- Mannheim
- Marburg
- Meitingen
- Memmingen
- Münster
- Naumburg
- Neckarsulm
- Neu-Ulm
- Neufahrn
- Neumarkt (Oberpfalz)
- Neustadt (Weinstr.)
- Nordhessen
- Nürnberg
- Olpe
- Paderborn
- Passau
- Penzing
- Pfaffenhofen
- Pforzheim
- Reutlingen
- Rudolstadt
- Saalfeld
- Siegburg
- Singen
- Suhl
- Troisdorf
- Ulm
- Vilsbiburg
- Warburg
- Wiesbaden
Bitte wähle dein Cineplex in Berlin oder Falkensee
Herzlich willkommen in unseren 7 Kinos in und um Berlin
-
ALA Kino in Falkensee
Potsdamer Str. 4
14612 Falkensee -
Cineplex Alhambra
Seestraße 94
13353 Berlin Wedding -
Standort Steglitz
Cineplex Titania
Adria Filmtheater
Cinema
-
Cineplex Spandau
Havelstr. 20
13597 Berlin -
Cineplex Neukölln
in den Neukölln Arcaden
Karl-Marx-Str. 66
12043 Berlin
Steglitzer Adressen:
Cineplex Titania, Gutsmuthsstr. 27/28, 12163 Berlin
Adria Filmtheater, Schloßstr. 48, 12165 Berlin
Cinema, Bundesallee 111, 12161 Berlin
Cineplex Titania, Gutsmuthsstr. 27/28, 12163 Berlin
Adria Filmtheater, Schloßstr. 48, 12165 Berlin
Cinema, Bundesallee 111, 12161 Berlin
Nö
- Deutschland, 2019
- 120′
- FSK 12
- Komödie
- OT: Nö
- Regie: Dietrich Brüggemann
- Mit: Anna Brüggemann, Alexander Khuon, Isolde Barth, Hanns Zischler, Petra Schmidt-Schaller, Mark Waschke
Dina und Michael sind Anfang dreißig. Er ist Arzt, sie ist Schauspielerin. Am Anfang sind sie glücklich. Dann denkt er laut darüber nach, sich zu trennen. Sie sagt: Nö. In dreizehn exemplarischen Bildern begleiten wir daraufhin unsere beiden Helden dabei, wie sie im Laufe der Jahre durchs Leben lavieren und versuchen, ihre Liebe nicht aus den Augen zu verlieren. Wie sie versuchen, den eigenen Eltern gerecht zu werden, im Beruf nicht unterzugehen und selber gute Eltern zu sein.
"Nö" nimmt uns mit in den Alltag und die Herausforderungen eines jungen Paares, zeigt das Alltägliche jedoch auf besondere, außergewöhnliche und unterhaltsame Weise: Nicht nur besteht der Film aus One-Take-Szenen, auch bricht Surreales in die filmische Realität: Er zeigt die Monster hinter der Oberfläche. Die zweite Welt hinter der ersten. Den Wahnsinn hinter der Normalität. Fratzen auf einem Ultraschallbild, wo eigentlich ein Baby sein sollte. Ein neugeborenes Kind, das man aus dem Krankenhaus hinausträgt in eine Welt, die ein einziges Kriegsgebiet ist. Das Glück, ein Baby im Arm zu halten, und der Horror, wenn die Eltern sterben, aber als Dämon im eigenen Kopf für immer weiterleben werden. Diese Absurdität hat ihren Sinn, denn sie bebildert den Wahnsinn, der für uns alle hinter dem Ringen um Normalität lauert. "Nö" ist ein Film also über die Liebe, über unsere Jagd nach ihr und unser Unvermögen, sie zu leben, wenn sie mal da ist. Ein Film über die verstreichende Zeit und über die Generation um die dreißig, die vieles hat, vieles versucht und oft still scheitert. Es ist aber auch ein Film über das, was das Kino besonders gut kann: Seelenzustände ausleuchten, die jenseits des Sichtbaren liegen, die aber nicht weniger real und ausschlaggebend für unseren Lebensweg sind. (Quelle: Verleih)
"Nö" nimmt uns mit in den Alltag und die Herausforderungen eines jungen Paares, zeigt das Alltägliche jedoch auf besondere, außergewöhnliche und unterhaltsame Weise: Nicht nur besteht der Film aus One-Take-Szenen, auch bricht Surreales in die filmische Realität: Er zeigt die Monster hinter der Oberfläche. Die zweite Welt hinter der ersten. Den Wahnsinn hinter der Normalität. Fratzen auf einem Ultraschallbild, wo eigentlich ein Baby sein sollte. Ein neugeborenes Kind, das man aus dem Krankenhaus hinausträgt in eine Welt, die ein einziges Kriegsgebiet ist. Das Glück, ein Baby im Arm zu halten, und der Horror, wenn die Eltern sterben, aber als Dämon im eigenen Kopf für immer weiterleben werden. Diese Absurdität hat ihren Sinn, denn sie bebildert den Wahnsinn, der für uns alle hinter dem Ringen um Normalität lauert. "Nö" ist ein Film also über die Liebe, über unsere Jagd nach ihr und unser Unvermögen, sie zu leben, wenn sie mal da ist. Ein Film über die verstreichende Zeit und über die Generation um die dreißig, die vieles hat, vieles versucht und oft still scheitert. Es ist aber auch ein Film über das, was das Kino besonders gut kann: Seelenzustände ausleuchten, die jenseits des Sichtbaren liegen, die aber nicht weniger real und ausschlaggebend für unseren Lebensweg sind. (Quelle: Verleih)