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Displaced
- Deutschland, 2020
- 94′
- FSK 6
- Dokumentarfilm
- OT: Displaced
- Regie: Sharon Ryba-Kahn
So 25. 6. im Cinema: Die Linse zeigt in der Reihe „Jüdisches Leben“ Die Geschichte von Sharon aus der dritten Generation der Shoah-Überlebenden, die sich auf eine Reise macht, um ihre Familie besser zu verstehen. [engl./dt.OmU]
Sharons Beziehung zu Deutschland war schon immer problematisch und dass, obwohl sie in München aufgewachsen ist und heute in Berlin lebt. Sharon gehört zur dritten Generation von Schoah Überlebenden, für sie ist diese schwierige Beziehung zu Deutschland Normalität. Nach sieben Jahren meldet sich ihr Vater Moritz Ryba wieder bei ihr. Dies wird zum Beginn einer Reise. Ihre Großeltern väterlicherseits kamen aus Polen, überlebten die Schoah und landeten in München, wo sie viele Jahre lebten. Sharon fährt von Ort zu Ort und besucht Freunde und Bekannte. Sie möchte verstehen wer die Familie ihres Vaters ist. Der Blick in die Familienvergangenheit führt Sharon letztendlich dazu, sich mit ihrem eigenen Leben auseinanderzusetzen und die Frage nach dem Umgang mit der Vergangenheit an ihr nicht-jüdisches Umfeld zu stellen. Die Suche zeigt langsam die Kluft zwischen beiden Welten. Eine wichtige Frage bleibt offen, wie gehen wir in unserer Gesellschaft mit unserer Vergangenheit um. (Quelle: Verleih)
Sharon’s relationship with Germany has always been conflictual to say the least, at the same this was something she had just accepted. This is true although, she was born in Munich and currently lives in Berlin. Sharon is Jewish and a third generation Shoah survivor. When her estranged father Moritz contacts her again after 7 years, it becomes an impetus for her to reconstruct her father’s family history. From here on a journey begins in which Sharon, tries to understand who her father is and who his parents were. After having survived the Holocaust her father’s parents, who were originally from Poland arrived in Munich, in the American zone. They remained in Munich for the longest time. Sharon travels from place to place, from person to person trying to understand, how has the Shoah impacted her father’s family. The past leads her always back to her own life, after all she is living in Germany. Little by little she also confronts her non-Jewish German environment.