Zur Sache, Schätzchen

Deutschland, 1968
78′
FSK 16
Komödie
OT: Zur Sache, Schätzchen
Regie: May Spils
Mit: Uschi Glas, Werner Enke, Henry van Lyck, Inge Marschall, Helmut Brasch

Werner Enke spielt den Nichtstuer Martin, der mit Sprüchen durch den Tag driftet, bis die Begegnung mit Barbara, der Tochter aus gutem Hause, sein Leben aufmischt. ➥ Vorstellung im Rahmen des 10. Filmfestival Aichach am Fr., 18.10. um 19:30 Uhr - mit Ehrengast und Filmlegende Uschi Glas.

Der Kultfilm war 1968 der Überraschungshit an den Kinokassen. Mit 26 Jahren präsentierte May Spils dem staunend-amüsierten Publikum als erste deutsche Regisseurin der Nachkriegsgeneration eine Komödie, die frech und frisch den Zeitgeist traf und lange mitbestimmte.

Werner Enke verkörpert sein Alter Ego, den verschlafen-dynamischen Nichtstuer Martin, der die Welt mit pseudophilosophischen Sprüchen beglückt und in den Tag hinein lebt, wenn nicht gerade Polizisten und andere Zeitgenossen verärgert werden. "Es wird böse enden..." ist Martins Devise. Aber dann wirbelt die Begegnung mit Barbara (Uschi Glas), knackige und wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, mit der man so schön fummeln kann, sein Leben fröhlich durcheinander. (Quelle: Filmverleih/schamoni.de)

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