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Dettelbach

So, 20. Jan 2019

Entdecke die Welt: "Zwei Familien auf Weltreise" - Benedict Durchholz live zu Gast

  • 95´
  • FSK 0
  • Reisefilm

Der ehemalige Investment-Banker Benedict Durchholz war live zu Gast bei uns im CINEWORLD Mainfrankenpark zur Kino-Premiere der Dokumentation "Zwei Familien auf Weltreise". Dem Publikum gefiel der Film und nach der Vorstellung war Benedict im Kinosaal zu Gast. Dort und im Foyer beantwortete er ausführlich die Fragen der Kinogäste.
 
Benedict Durchholz zu "Zwei Familien auf Weltreise" live zu Besuch - Januar 2019
 
Eineinhalb Jahre lang war Benedict Durchholz mit seiner Frau Sandy und Baby Liam in Asien unterwegs, hat dort fremde Menschen und deren Kulturen kennengelernt. "Alle waren total freundlich, herzlich und nett", schwärmt er. Heute lebt er mit seiner Familie auf Teneriffa, mittlerweile haben sie noch ein weiteres Kind bekommen. Benedict Durchholz bezeichnet sich und seine Familie als "wohnsitzlos" und genießt diesen Zustand sichtlich. Auf ihrem Blog "Life with Sandy & Benni", den sie vor Beginn ihrer Weltreise eingerichtet haben, haben sie bereits über 60.000 Follower. Im Internet verdienen sie auch Geld, wie Benedict im Kinosaal erklärte: "Es gibt so viele Möglichkeiten, online Geld zu machen, man muss sich nur trauen".

Der Film "Zwei Familien auf Weltreise" zeigt nicht nur die Abenteuer von Sandy und Benni, sondern begleitet auch Maria und Thor, die ihr Haus in Dortmund verkauft haben, um eine Weltreise mit ihren vier Kindern zu machen. Nach einem Jahr zog es sie zurück nach Europa und sie leben heute in Norwegen auf einem Bauernhof. Berichte und Videos über ihre Reise und andere Aktionen haben sie ebenfalls in einem Blog auf ihrer Internetseite veröffentlicht unter www.sechspaarschuhe.de.

Im Laufe ihrer beider Weltreisen begegneten sich die beiden Familien und wurden Freunde. Sie berichten davon, dass diese Erfahrung ihre Sicht auf das Leben und die Welt verändert hat. Wenn man sein sicheres Zuhause hinter sich lässt, um die Welt zu entdecken und um herauszufinden, was man vom Leben wirklich will. Und wenn man dabei mit nichts außer Oneway-Tickets und einem Haufen Fragen im Gepäck startet, dann kann das nur gut werden, oder?

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