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Au cimetière de la pellicule

Au cimetière de la pellicule

  • Frankreich, 2023
  • 93′
  • Dokumentarfilm
  • OT: Au cimetière de la pellicule
  • Regie: Thierno Souleymane Diallo

Thierno Souleymane Diallo begibt sich mit seiner Kamera auf die Suche
nach den Anfängen des Filmemachens in Guinea

Der Film MOURAMANI des guineischen Regisseurs Mamadou Touré, der erste
Film, der 1953 im französischsprachigen Afrika südlich der Sahara
gedreht wurde, und ein Geheimnis, das ihn umgibt, sind die beiden
Ausgangspunkte des ersten abendfüllenden Dokumentarfilms von Thierno
Souleymane Diallo. Auf der Suche nach dieser Filmrolle reist der
Regisseur durch Guinea und dann nach Frankreich, aber die Suche erweist
sich als kompliziert.AU CIMETIÈRE DE LA PELLICULE erforscht die
Kinokultur in Guinea und zeigt auf, was heute aus dieser geworden ist.
Auch erzählt er die Geschichte des afrikanischen Kinos und regt einen
Dialog über den Erhalt der Kinokultur an.

Diallo ist in Guinea geboren. Nach seinem Filmstudium in
Dubréka/Guinea ging er 2012 nach Niamey/Niger, um sich für den Master im
Studiengang Dokumentarfilm einzuschreiben. 2013 begann er das zweite
Jahr des Masters in Saint Louis/Senegal. Sein Abschlussfilm heißt
„Voyage vers l’espoir“. Parallel zu seinem Filmschaffen arbeitet
Souleymane beim guineischen Fernsehen. AU CIMETIÈRE DE LA PELLICULE
ist sein erster Dokumentarlangfilm. (Quelle: Linse)

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