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Klänge des Verschweigens
- Deutschland, 2012
- 90′
- FSK 12
- Dokumentarfilm
- OT: Klänge des Verschweigens
Dokumentarfilm und Filmgespräch mit dem Regisseur Klaus Stanjek in Zusammenarbeit mit dem DGB und WoZu Demokratie Passau. Im Mittelpunkt des Films steht die Biographie seines Onkels Wilhelm Heckmann. Er trat als ausgebildeter Konzertsänger über fünf Jahrzehnte lang in ganz Deutschland auf, auch in Passau. In seiner eigenen Familie galt er jedoch als „schwarzes Schaf“, über dessen Leben wenig gesprochen wurde.
Erst als der Filmemacher bereits 40 Jahre alt war, erfuhr er (eher)
zufällig, dass sein Onkel schwul war und deswegen acht Jahre in
Konzentrationslagern verbracht hatte (Dachau und Mauthausen). Aber wie hatte
der Onkel überlebt? Und warum war das so lange und effizient verheimlicht
worden? Da musste doch mehr hinter stecken ? Ein detektivischer Musikfilm.
zufällig, dass sein Onkel schwul war und deswegen acht Jahre in
Konzentrationslagern verbracht hatte (Dachau und Mauthausen). Aber wie hatte
der Onkel überlebt? Und warum war das so lange und effizient verheimlicht
worden? Da musste doch mehr hinter stecken ? Ein detektivischer Musikfilm.
ProLi
Freitag, 10.11.
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