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Sterben
- 24. Woche
- Deutschland, 2024
- 182′
- FSK 16
- Drama
- OT: Sterben
- Regie: Matthias Glasner
- Mit: Corinna Harfouch, Lars Eidinger, Lilith Stangenberg
Die Altersfreigaben (ab 6 / ab 16 / ab 18 Jahren) der FSK sind verbindlich und können nicht aufgehoben werden. Kinovorstellungen mit den FSK-Kennzeichen „ab 6 / ab 16 / ab 18 Jahren“ dürfen nicht von jüngeren Kindern und Jugendlichen besucht werden. Auch nicht in Begleitung der Eltern oder personensorgebeauftragter Personen. Lediglich bei FSK "ab 12 Jahren" – haben Personen ab 6 Jahren in Begleitung erziehungsbeauftragter Personen Zutritt.
Bitte beachten Sie, dass ggfs. ein entsprechender Nachweis vorgezeigt werden muss.
In STERBEN geht es um die Familie Lunies, die schon lange keine mehr ist. Erst als der Tod, der alte Bastard, auftaucht, begegnen sie sich wieder. LISSY LUNIES (Corinna Harfouch), Mitte 70, ist im Stillen froh darüber, dass ihr dementer Mann GERD (Hans-Uwe Bauer) langsam dahinsiechend im Heim verschwindet. Doch ihre neue Freiheit währt nur kurz, denn Diabetes, Krebs, Nierenversagen und beginnende Blindheit geben ihr selbst nicht mehr viel Zeit. Im Zentrum dieses Panoptikums der Todgeweihten aber steht ihr Sohn, der Dirigent TOM LUNIES (Lars Eidinger), Anfang 40. Mit seinem depressiven besten Freund BERNARD (Robert Gwisdek) arbeitet er an einer Komposition namens "Sterben" und der Name wird zum Programm. Gleichzeitig macht ihn seine Ex-Freundin LIV (Anne Bederke) zum Ersatzvater ihres Kindes, das eigentlich auch sein eigenes hätte sein können. Toms Schwester ELLEN LUNIES (Lilith Stangenberg) beginnt währenddessen eine wilde Liebesgeschichte mit dem verheirateten Zahnarzt SEBASTIAN (Ronald Zehrfeld). Die beiden verbindet die Liebe zum Alkohol, denn nichts befreit mehr als ein trockener Martini. Sie verweigert es im System zu funktionieren und wählt stattdessen die Lust und den Rausch. Aber alles im Leben hat seinen Preis. (Quelle: Verleih)
Prädikat besonders wertvoll
Weitere Informationen zu diesem Film und warum er eine Prädikatsauszeichnung erhalten hat findest du auf der Seite der Filmbewertungsstelle
Änderungen im Spielplan sowie Fehler und Irrtümer sind vorbehalten.