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Belleville. Belle et rebelle
- Frankreich, 2021
- 98′
- Dokumentarfilm
- OT: Belleville. Belle et rebelle
- Regie: Daniela Abke
Zur Vorstellung am 27. Mai begrüßen wir unter anderem Regisseurin Daniela Abke.
Paris, Belleville: ein letztes Café Musette. Charmant, bezaubernd, eigenwillig, wie die sechs Charaktere, deren Wege sich hier kreuzen. Reale Poesie und populäres Chanson. Unbeugsam, unbändig, zeitlos. Französische Geschichte, die trotzt und fortbesteht. Anhand einer Straßenecke portraitiert der Film ein Quartier, das dem Fremden ein Zuhause geworden ist. Geprägt von den Migrationen der letzten Jahrhunderte, von Handwerk und Revolte, singt uns Belleville seine Lieder von Liebe und Kampf. Fotografie in schwarz/weiss. Bilder wie ein Chanson.
"Belleville belle et rebelle" portraitiert sechs außergewöhnliche Bewohner von Belleville, dem Pariser Einwandererviertel par excellence. Die Stammgäste des VIEUX BELLEVILLE - charmant und eigenwillig - tragen den Film ähnlich wie im französischen film choral: Joseph, Cafébesitzer und Chronist; Minelle, Sängerin und Akkordeonistin mit ansteckender Energie; Robert Bober, Regieassistent von Truffaut, Schriftsteller, Fotograf und Filmemacher. Riton la Manivelle, Bariton und Drehorgelspieler; Steven, schottischer Bistro- und Wandmaler. Und Lucio Urtubia, Maurer, Baske und Anarchist, von Interpol gesuchter Scheckfälscher, der heute das Kulturzentrum ESPACE LOUISE MICHEL leitet.
LE VIEUX BELLEVILLE ist ein lieu authentique, aus Mode und Zeit gefallen. Tief verwurzelt in der französischen Seele lockt diese Kultur Neugierige aus aller Welt, um Lieder von Fréhel, Piaf und Gainsbourg zu singen, zu tanzen und die ewig moderne Idee von Brüderlichkeit zu teilen. Diese Chansons repräsentieren den Sinkstoff des Lebens, eine Essenz, die von Revolution, Aufstand, Weltkriegen, dem Mai 1968, von Liebe und Leidenschaft erzählt. Aber was macht ein gutes Chanson aus? Jeanne Moreau: "Die Energie. Es ist eine unmittelbare Empfindung, wie eine Erschütterung. Die Idee muss auf ein Gefühl treffen."
"Belleville belle et rebelle", ein weiteres Juwel der Regisseurin Daniela Abke, erzählt von einer verborgenen Seite Frankreichs. La France caché, jenseits der Gelbwesten, dort, wo die Gesellschaft im Innersten zusammenhält.
Ein Film über Zivilcourage, Kultur und politische Einmischung - belle et rebelle. (Quelle: Verleih)
"Belleville belle et rebelle" portraitiert sechs außergewöhnliche Bewohner von Belleville, dem Pariser Einwandererviertel par excellence. Die Stammgäste des VIEUX BELLEVILLE - charmant und eigenwillig - tragen den Film ähnlich wie im französischen film choral: Joseph, Cafébesitzer und Chronist; Minelle, Sängerin und Akkordeonistin mit ansteckender Energie; Robert Bober, Regieassistent von Truffaut, Schriftsteller, Fotograf und Filmemacher. Riton la Manivelle, Bariton und Drehorgelspieler; Steven, schottischer Bistro- und Wandmaler. Und Lucio Urtubia, Maurer, Baske und Anarchist, von Interpol gesuchter Scheckfälscher, der heute das Kulturzentrum ESPACE LOUISE MICHEL leitet.
LE VIEUX BELLEVILLE ist ein lieu authentique, aus Mode und Zeit gefallen. Tief verwurzelt in der französischen Seele lockt diese Kultur Neugierige aus aller Welt, um Lieder von Fréhel, Piaf und Gainsbourg zu singen, zu tanzen und die ewig moderne Idee von Brüderlichkeit zu teilen. Diese Chansons repräsentieren den Sinkstoff des Lebens, eine Essenz, die von Revolution, Aufstand, Weltkriegen, dem Mai 1968, von Liebe und Leidenschaft erzählt. Aber was macht ein gutes Chanson aus? Jeanne Moreau: "Die Energie. Es ist eine unmittelbare Empfindung, wie eine Erschütterung. Die Idee muss auf ein Gefühl treffen."
"Belleville belle et rebelle", ein weiteres Juwel der Regisseurin Daniela Abke, erzählt von einer verborgenen Seite Frankreichs. La France caché, jenseits der Gelbwesten, dort, wo die Gesellschaft im Innersten zusammenhält.
Ein Film über Zivilcourage, Kultur und politische Einmischung - belle et rebelle. (Quelle: Verleih)