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AUDRE LORDE - DIE BERLINER JAHRE 1984-1992
- Deutschland, 2012
- 82′
- FSK 6
- Dokumentarfilm
- OT: AUDRE LORDE - DIE BERLINER JAHRE 1984-1992
- Regie: Dagmar Schultz
- Mit: Audre Lorde, May Ayim, Katharina Oguntoye, Gloria I. Joseph
Die Doku über die lesbische Schwarze Autorin und Aktivistin und ihre Zeit in Berlin - mit Abenaa Adomako (ISD), präsentiert mit Iriba Brunnen e.V., in Kooperation mit dem Integrationsrat und dem Autonomen BIPoC-Referat
Audre Lordes prägnante, leidenschaftliche und immer brilliante Texte und Vorträge definierten und inspirierten in den 1970ern und 1980ern feministische, lesbische, Afro-Amerikanische und women-of-color- Bewegungen in den USA, sowie
weltweit. Der Film der Soziologin Dagmar Schultz, die Audre Lorde in den 80er Jahren als Gastprofessorin nach Berlin eingeladen hat, dokumentiert ein bisher unbekanntes Kapitel aus Lordes Leben: ihren Einfluss auf die politische und kulturelle Szene in Deutschland in einem Jahrzehnt tiefen sozialen Wandels. Der Film vermittelt Audre Lordes Beiträge zum deutschen Diskurs über Rassismus, Antisemitismus, Klassenunterdrückung, und Homofeindlichkeit. Er berichtet darüber, wie Lorde in Deutschland sowohl Schwarze Frauen darin bestärkte, zu schreiben und zu publizieren, als auch weiße Frauen dazu aufforderte, die Bedeutung ihrer weißen Privilegien zu erkennen und mit Unterschiedlichkeiten auf konstruktive Weise umzugehen. Video- und Tonbandaufzeichnungen aus unterschiedlichem und zum Teil unveröffentlichtem archiviertem Material, Audre Lordes dichterische Arbeit, ihre klangvolle Stimme, charismatische Portraits der Dichterin, Fotos und Interviews mit Zeitgenossinnen weben ein lebendiges Bild der Autorin.
weltweit. Der Film der Soziologin Dagmar Schultz, die Audre Lorde in den 80er Jahren als Gastprofessorin nach Berlin eingeladen hat, dokumentiert ein bisher unbekanntes Kapitel aus Lordes Leben: ihren Einfluss auf die politische und kulturelle Szene in Deutschland in einem Jahrzehnt tiefen sozialen Wandels. Der Film vermittelt Audre Lordes Beiträge zum deutschen Diskurs über Rassismus, Antisemitismus, Klassenunterdrückung, und Homofeindlichkeit. Er berichtet darüber, wie Lorde in Deutschland sowohl Schwarze Frauen darin bestärkte, zu schreiben und zu publizieren, als auch weiße Frauen dazu aufforderte, die Bedeutung ihrer weißen Privilegien zu erkennen und mit Unterschiedlichkeiten auf konstruktive Weise umzugehen. Video- und Tonbandaufzeichnungen aus unterschiedlichem und zum Teil unveröffentlichtem archiviertem Material, Audre Lordes dichterische Arbeit, ihre klangvolle Stimme, charismatische Portraits der Dichterin, Fotos und Interviews mit Zeitgenossinnen weben ein lebendiges Bild der Autorin.