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Der Mensch, der alle verwunderte
- Russland, 2018
- 105′
- Drama
- OT: Chelovek, kotoryy udivil vsekh
- Regie: Natascha Merkulova, Aleksey Tschupov
- Mit: Evgeny Tsyganov, Natalya Kudryaschova, Jury Kusnetsov, Vasili Popov, Pavel Mayko
Russische Filmtage 2022 im Schloßtheater – VERSCHOBEN: in absurdes Manifest, das die soziokulturelle Atmosphäre eines sibirischen Dorfes charakterisiert: Um den Tod zu täuschen, wechselt der Held seine Gender-Identität. [russ.OmU]
Jegor ist ein furchtloser Waldhüter in der sibirischen Taiga. Die Dorfbewohner achten ihn. Er ist ein guter Familienvater. Seine Frau erwartet ein zweites Kind. Dann erfährt er, dass er Krebs im finalen Stadium und nur noch zwei Monate zu leben hat. Weder die traditionelle Medizin noch schamanische Magie können ihm helfen. Also unternimmt er den verzweifelten Versuch, den Tod zu täuschen. Als Tarnung, damit der Tod ihn nicht erkennt, wählt er die Identität einer Frau.
Russische Folklore, die Angst vor dem Tod, die Suche nach der eigenen sexuellen Identität und der russische Umgang mit Homosexualität sind hier auf beeindruckende Weise vereint. "Indem die Filmemacher diesen ungewöhnlichen Weg einschlagen, um über aktuelle Themen in ihrem Land zu sprechen, finden sie eine besonders effektive Möglichkeit, mit dem Thema umzugehen." (Cineuropa)
Russische Folklore, die Angst vor dem Tod, die Suche nach der eigenen sexuellen Identität und der russische Umgang mit Homosexualität sind hier auf beeindruckende Weise vereint. "Indem die Filmemacher diesen ungewöhnlichen Weg einschlagen, um über aktuelle Themen in ihrem Land zu sprechen, finden sie eine besonders effektive Möglichkeit, mit dem Thema umzugehen." (Cineuropa)