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Exile never ends
- Deutschland, 2024
- 105′
- FSK 6
- Dokumentarfilm
- OT: Exile never ends
- Regie: Bahar Bektas
Bahar Bektaş erzählt die Migrationsgeschichte ihrer alevitisch-kurdischen Familie, die von Flucht, Rassismus, Entwurzelung und Neubeginn geprägt ist. [türk./dt.OmU]
Bahars Bruder Taner sitzt in Deutschland im Gefängnis und steht kurz vor der Abschiebung in die Türkei. Bahar nutzt die Zeit des Wartens auf die Abschiebung ihres Bruders, um die Kamera auf ihre Familienangehörigen zu richten. In ruhigen und einfühlsamen Bildern erkundet sie die emotionalen und geografischen Welten der Familie von Entwurzelung und Neubeginn zwischen Deutschland und der Türkei. In Gesprächen mit ihren Eltern Yildiz (64) und Mustafa (65) sowie ihren Brüdern Taner und Onur (30) begibt sie sich auf eine schmerzhafte Reise in die Vergangenheit. Politische Verfolgung der alevitisch-kurdischen Familie in der Türkei, die Flucht nach Europa 1989, rassistische Übergriffe, Depressionen und Überforderung der Eltern - all das traf die Kinder, die damit unterschiedlich umgehen. Die Ungewissheit über Taners Schicksal in der Türkei ist nur ein Spiegel ihrer Lebenserfahrung als Familie im Exil. Die Verzerrung von Vergangenheit und Gegenwart sowie unterschiedlicher Geografien konfrontiert die Zuschauenden mit einer der Eigenschaften des Exils, nämlich dem Verlust der Orientierung in Zeit und Raum. (Quelle: Verleih)
Prädikat wertvoll
Weitere Informationen zu diesem Film und warum er eine Prädikatsauszeichnung erhalten hat findest du auf der Seite der Filmbewertungsstelle