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George Washington
- USA, 2000
- 89′
- Drama
- OT: George Washington
- Regie: David Gordon Green
- Mit: Cardace Hairston, Curtis Cotton, Donald Holden
Der Debütfilm von David Gordon Green folgt durch die Augen der 12-jährigen Nasia einer Gruppe von armen Kindern in den verfallenden ländlichen Südstaaten. [engl.OV]
"Durch die Augen der 12-jährigen Nasia folgt der Film einer Gruppe von
armen Kindern in den verfallenden ländlichen Südstaaten. Nachdem sich
Nasia von ihrem protzigen Freund Buddy getrennt hat, zieht sie sich von
dessen kriminellen Freunden zurück und entwickelt ein Interesse an dem
seltsamen, introvertierten George Richardson, den die Tatsache belastet,
dass sein Schädel nach der Geburt nie ausgehärtet ist. Es kommt zur
Tragödie und Kinder werden mit Liebe und Tod konfrontiert. müssen sich
in diesem Sommer einer Reihe von schwierigen Entscheidungen stellen. Der
erste abendfüllende Film des Regisseurs David Gordon Green ist eine
ehrgeizig konstruierte, elegant fotografierte Meditation über das
Erwachsenwerden. Das Schauspieler-Ensemble wurde preisgekrönt. »George
Washington wurde bei seinem Debüt auf verschiedenen Filmfestivals und
dem anschließenden Kinostart schnell als einer der Triumphe der
aktuellen amerikanischen Independent-Bewegung anerkannt. Seine
originelle Perspektive verwandelt, was im amerikanischen Leben
erschreckend vertraut ist: Elend, Nihilismus, verwirrte Jugend und die
Geschichte der rassischen Benachteiligung. Greens unprätentiöse
Herangehensweise an den Schauplatz schwelgt in Südstaatenatmosphäre und
ungezwungener Intimität. Es handelt sich nicht um einen sozialen
Protest, wie in früheren Filmen, die aus Reformbewegungen entstanden
sind, sondern um eine private, zarte Wahrnehmung, die nichts mit
Hollywood-Trends oder kulturellen Erwartungen zu tun hat.« Armond White"
(Text: Verleih)
armen Kindern in den verfallenden ländlichen Südstaaten. Nachdem sich
Nasia von ihrem protzigen Freund Buddy getrennt hat, zieht sie sich von
dessen kriminellen Freunden zurück und entwickelt ein Interesse an dem
seltsamen, introvertierten George Richardson, den die Tatsache belastet,
dass sein Schädel nach der Geburt nie ausgehärtet ist. Es kommt zur
Tragödie und Kinder werden mit Liebe und Tod konfrontiert. müssen sich
in diesem Sommer einer Reihe von schwierigen Entscheidungen stellen. Der
erste abendfüllende Film des Regisseurs David Gordon Green ist eine
ehrgeizig konstruierte, elegant fotografierte Meditation über das
Erwachsenwerden. Das Schauspieler-Ensemble wurde preisgekrönt. »George
Washington wurde bei seinem Debüt auf verschiedenen Filmfestivals und
dem anschließenden Kinostart schnell als einer der Triumphe der
aktuellen amerikanischen Independent-Bewegung anerkannt. Seine
originelle Perspektive verwandelt, was im amerikanischen Leben
erschreckend vertraut ist: Elend, Nihilismus, verwirrte Jugend und die
Geschichte der rassischen Benachteiligung. Greens unprätentiöse
Herangehensweise an den Schauplatz schwelgt in Südstaatenatmosphäre und
ungezwungener Intimität. Es handelt sich nicht um einen sozialen
Protest, wie in früheren Filmen, die aus Reformbewegungen entstanden
sind, sondern um eine private, zarte Wahrnehmung, die nichts mit
Hollywood-Trends oder kulturellen Erwartungen zu tun hat.« Armond White"
(Text: Verleih)