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Mutter und Tochter, oder nie ist es völlig Nacht
- Georgien, 2023
- 89′
- Dokumentarfilm
- OT: Deda-Schwili an rame ar aris arasodes bolomde bneli
- Regie: Lana Gogoberidze
Autobiografie, Liebeserklärung und Trauerarbeit – das Vermächtnis der Filmemacherin Lana Gogoberidze - und das ihrer Mutter Nutsa Gogoberidze, Georgiens erster Regisseurin. [georg.OmU]
Geht es im Leben um Begegnung oder Trennung? Das fragt die 93-jährige georgische Regisseurin Lana Gogoberidze zu Beginn des Films anhand von Fotos, auf denen sie als Kind in Umarmung mit ihrer Mutter Nutsa zu sehen ist. Das Filmemachen folgt in Gogoberidzes Künstler:innen-Familie einer matrilinearen Logik in dritter Generation. Nutsa Gogoberidze war Georgiens erste Regisseurin, dann als Gulag-Häftling für zehn Jahre von ihrer Familie getrennt und bis an ihr Lebensende von ihrem zensierten Werk abgeschnitten. Lana Gogoberidze macht sich mit ihrer Tochter Salome Alexi daran, die Teile von Nutsas Leben zusammenzuführen. So finden sie ihre verschollenen Werke "Buba" (1930) und "Uzhmuri" (1934). Lana am Set ihres vorherigen Films, umringt von ihrer Filmcrew-Familie: Filmemachen als kollektive Praxis der Sorge und Zärtlichkeit. Ihr Film ist Autobiografie, Liebeserklärung und Trauerarbeit - das Vermächtnis Lana Gogoberidzes und darin aufgehoben auch das ihrer Mutter. Diese inspirierte sie zu starken, freien Frauenfiguren, die düsteren Zeiten trotzen. Gegen alle Abgründe setzt die Gogoberidze-Dynastie Poesie, Tanz und Kino - gemeinsam geteiltes Leben. (Quelle: Filmwerkstatt Münster)