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Ehe im Schatten
- DDR, 1947
- 98′
- FSK 12
- Drama
- OT: Ehe im Schatten
- Regie: Kurt Maetzig
- Mit: Paul Klinger, Ilse Steppat, Alfred Althoff, Claus Holm, Willi Prager, Hans Leibelt
So 26. 11. um 17:00 Uhr im Cinema: Die Linse zeigt in der Reihe „Jüdisches Leben“ das DEFA-Drama über die Verfolgung einer "Mischehe" in der Nazi-Zeit.
Der junge Schauspieler Hans Wieland lehnt es im Dritten Reich ab, sich
von seiner jüdischen Frau Elisabeth scheiden zu lassen. Sie stehen
Abend für Abend gemeinsam auf der Bühne. Neben einem Berufsverbot droht
ihm an Front geschickt zu werden, wenn er eine Trennung zu seiner Frau
verweigert. Ihr droht damit die Verschleppung in ein
Konzentrationslager. Das Paar nimmt sich schließlich das Leben.
Die Fabel beruht auf einem authentischen Vorfall. Am 7. November 1941
wählte der populäre Schauspieler Joachim Gottschalk, der dem Druck der
faschistischen Behörden nicht mehr standhalten konnte, mit seiner Frau
und dem Sohn den Freitod. Nach der Novelle "Es wird schon nicht so
schlimm", in der Hans Schweikart das tragische Schicksal seines Freundes
Joachim Gottschalk nachzeichnete, drehte Maetzig für die DEFA dieses
erschütternde, zeitgeschichtlich bedeutsame und formal anspruchsvolle
Filmdrama, das auch international Anerkennung fand.
» „Der Film über die Judenverfolgung im NS-Staat […] hat in seinem
erschütternden Bekenntnis zur Menschlichkeit über die Jahre hinaus seine
eindringliche Kraft bewahrt.« Evangelischer Filmbeobachter
Text: Die Linse
von seiner jüdischen Frau Elisabeth scheiden zu lassen. Sie stehen
Abend für Abend gemeinsam auf der Bühne. Neben einem Berufsverbot droht
ihm an Front geschickt zu werden, wenn er eine Trennung zu seiner Frau
verweigert. Ihr droht damit die Verschleppung in ein
Konzentrationslager. Das Paar nimmt sich schließlich das Leben.
Die Fabel beruht auf einem authentischen Vorfall. Am 7. November 1941
wählte der populäre Schauspieler Joachim Gottschalk, der dem Druck der
faschistischen Behörden nicht mehr standhalten konnte, mit seiner Frau
und dem Sohn den Freitod. Nach der Novelle "Es wird schon nicht so
schlimm", in der Hans Schweikart das tragische Schicksal seines Freundes
Joachim Gottschalk nachzeichnete, drehte Maetzig für die DEFA dieses
erschütternde, zeitgeschichtlich bedeutsame und formal anspruchsvolle
Filmdrama, das auch international Anerkennung fand.
» „Der Film über die Judenverfolgung im NS-Staat […] hat in seinem
erschütternden Bekenntnis zur Menschlichkeit über die Jahre hinaus seine
eindringliche Kraft bewahrt.« Evangelischer Filmbeobachter
Text: Die Linse