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I Can Heal You
- Deutschland, 2021
- 11′
- Kurzfilm(e)
- OT: I Can Heal You
- Regie: Bariş Aydınlı
- Mit: Naomi Simmonds, Toni Gojanović
Der Horror-Kurzfilm verhandelt Themen wie Glaube und Aberglaube, Leben und Tod, sowie das Verhältnis von Natur, Mensch und Medizin. [engl. OmU]
»The next generation of horror.«
I CAN HEAL YOU bringt über eine Beziehungstragödie Glaube, Okkultismus und Wahnsinn zusammen und verhandelt die Themen Krankheit, Körper und Grenzen.
Lost Film produziert Horror-Kurzfilme zu gesellschaftskritischen Themen und arbeitet gendersensibel, rassismuskritisch und interdisziplinär. Die Horror-Kurzfilme beschäftigen sich mit den Abgründen des Lebens, den kleinen und großen Übeln des Alltags. Lost Film macht keinen Bogen, wenn es ungemütlich und kompliziert wird: Zerrissenheit, Groll, Missstände. Die Filmemacher*innen blicken kritisch auf gesellschaftliche Verhältnisse, fordern unterdrückte Ängste heraus und legen den Finger tief in die Wunde.
»Wir wissen was es heißt, wenn Talente übergangen werden und ihr Potential verloren geht. Deshalb arbeiten wir auf allen Ebenen inklusiv und setzen auf Chancengleichheit und Partizipation. Ob vor oder hinter der Kamera, wir zentrieren unterrepräsentierte Geschichten und Perspektiven und machen uns für einen Paradigmenwechsel und strukturelle Veränderungen stark.« (www.lostfilm.de)
I CAN HEAL YOU bringt über eine Beziehungstragödie Glaube, Okkultismus und Wahnsinn zusammen und verhandelt die Themen Krankheit, Körper und Grenzen.
Lost Film produziert Horror-Kurzfilme zu gesellschaftskritischen Themen und arbeitet gendersensibel, rassismuskritisch und interdisziplinär. Die Horror-Kurzfilme beschäftigen sich mit den Abgründen des Lebens, den kleinen und großen Übeln des Alltags. Lost Film macht keinen Bogen, wenn es ungemütlich und kompliziert wird: Zerrissenheit, Groll, Missstände. Die Filmemacher*innen blicken kritisch auf gesellschaftliche Verhältnisse, fordern unterdrückte Ängste heraus und legen den Finger tief in die Wunde.
»Wir wissen was es heißt, wenn Talente übergangen werden und ihr Potential verloren geht. Deshalb arbeiten wir auf allen Ebenen inklusiv und setzen auf Chancengleichheit und Partizipation. Ob vor oder hinter der Kamera, wir zentrieren unterrepräsentierte Geschichten und Perspektiven und machen uns für einen Paradigmenwechsel und strukturelle Veränderungen stark.« (www.lostfilm.de)