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N.P
- Belgien, 2020
- 60′
- Literaturfilm
- OT: N.P
- Regie: Lisa Spilliaert
- Mit: Clara Spilliaert, Mikiko Kawamura, Saartje Van de Steene
Eine spielerische, sprachlose Adaption des Romans „N.P.“ von Banana Yoshimoto, in dessen Mittelpunkt die Mediation zwischen Filmfiguren und grundsätzlichen Motiven der Literaturadaption stehen.
Während eines Sommers in Japan entdecken vier junge Menschen, wie ein Buch sie verbindet. Alle vier sind von dem Roman "N.P" der verstorbenen und geheimnisvollen Sarao Takase fasziniert. Der gleichnamige Film seziert das komplexe Beziehungsgeflecht der Figuren. Wie verhält sich eine Übersetzung zum Original? Wie verhält sich die Fiktion zur Wirklichkeit? Inwieweit ist Ihr Leben eine Fiktion, die sich an vorgegebenen Erzählungen orientiert? Und welcher Art ist die oft inzestuöse Interaktion zwischen den Protagonisten?
Die Farben des Sommers bestimmen die Stimmung und Atmosphäre des Films und verwandeln sein komplexes, dunkles Herz in eine spielerische Meditation über die Jugend und über den Einfluss vergangener Erfahrungen auf das eigene Leben.
Lisa Spilliaert ist in Japan und Belgien aufgewachsen. Der Dialog zwischen zwei Kulturen zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Werk. Für ihr Spielfilmdebüt "N.P" wählte sie eine sprachlose Adaption des Romans mit Zwischentiteln. Dies ermöglichte es ihr, die physische Präsenz der Worte hervorzuheben. Dem verbalen Schweigen stehen Kompositionen der Noise-Rock-Legenden Wolf Eyes und der Klangkünstlerin Asuna sowie der Synthie-Pop von Stacks gegenüber.
Die Farben des Sommers bestimmen die Stimmung und Atmosphäre des Films und verwandeln sein komplexes, dunkles Herz in eine spielerische Meditation über die Jugend und über den Einfluss vergangener Erfahrungen auf das eigene Leben.
Lisa Spilliaert ist in Japan und Belgien aufgewachsen. Der Dialog zwischen zwei Kulturen zieht sich wie ein roter Faden durch ihr Werk. Für ihr Spielfilmdebüt "N.P" wählte sie eine sprachlose Adaption des Romans mit Zwischentiteln. Dies ermöglichte es ihr, die physische Präsenz der Worte hervorzuheben. Dem verbalen Schweigen stehen Kompositionen der Noise-Rock-Legenden Wolf Eyes und der Klangkünstlerin Asuna sowie der Synthie-Pop von Stacks gegenüber.