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Stadt der Hoffnung
- Deutschland, 2021
- 88′
- Drama
- OT: Stadt der Hoffnung
- Regie: Julia Jacob
- Mit: Ilayda Cilingir, Simge Kütük, Altan Mithat Öztürk, Yavuz Gökmen
Pilotfolgen zu einer modernen deutsch-türkischen Münsterland-Jugend-Serie
Die Pilotfolgen zu einer modernen Münsterland-Jugend-Serie, die unterschiedliche Charaktere und ihre Beziehungen vor dem Hintergrund schwieriger Lebenssituationen beleuchtet.
Die Welt der New German Kids in einer westfälischen Kleinstadt im Süden des Münsterlandes Ende der 2010er Jahre. Im Fokus der Pilotfolgen stehen Enver und Selma, zwei ungleiche Geschwister, die sich in ihren Qualen der Emanzipation verbünden und zum ersten Mal wirklich kennenlernen. Wir tauchen ein in ihren türkisch-muslimischen Mikrokosmos, auch die Aramäer und ihre Religionskultur werden beleuchtet. Es geht um Liebe, um Loyalität, um Glauben und die Suche nach der eigenen Identität. Es entfaltet sich so ein Kaleidoskop aus ortsspezifischer Gegenwartsgeschichte im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne.
Der Stoff ist originär mit 60 Teilnehmerinnen dreier aufeinanderfolgenden Schreibwerkstätten entstanden. Von 2017 bis 2019 wirkten über 300 Ahlener Bürgerinnen vor und hinter der Kamera ehrenamtlich mit. Im Vordergrund steht die Filmbildung für alle Beteiligten, Laien und Semi-Professionelle, vor allem Jugendliche und Student*innen von 14-25 Jahren. Darüber hinaus ist Inklusion von Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen eine Selbstverständlichkeit und die Integration in das Filmteam Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung. Die Dreharbeiten und die Postproduktion wurden nach professionellen Standards realisiert.
Die Welt der New German Kids in einer westfälischen Kleinstadt im Süden des Münsterlandes Ende der 2010er Jahre. Im Fokus der Pilotfolgen stehen Enver und Selma, zwei ungleiche Geschwister, die sich in ihren Qualen der Emanzipation verbünden und zum ersten Mal wirklich kennenlernen. Wir tauchen ein in ihren türkisch-muslimischen Mikrokosmos, auch die Aramäer und ihre Religionskultur werden beleuchtet. Es geht um Liebe, um Loyalität, um Glauben und die Suche nach der eigenen Identität. Es entfaltet sich so ein Kaleidoskop aus ortsspezifischer Gegenwartsgeschichte im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne.
Der Stoff ist originär mit 60 Teilnehmerinnen dreier aufeinanderfolgenden Schreibwerkstätten entstanden. Von 2017 bis 2019 wirkten über 300 Ahlener Bürgerinnen vor und hinter der Kamera ehrenamtlich mit. Im Vordergrund steht die Filmbildung für alle Beteiligten, Laien und Semi-Professionelle, vor allem Jugendliche und Student*innen von 14-25 Jahren. Darüber hinaus ist Inklusion von Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen eine Selbstverständlichkeit und die Integration in das Filmteam Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung. Die Dreharbeiten und die Postproduktion wurden nach professionellen Standards realisiert.